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Teures Kaffeekränzchen oder Beitrag zur Emanzipation?

13 März @ 18:00 - 20:00

1975 rief die UNO-Generalversammlung das Internationale Jahr der Frau aus und etablierte den 8. März als „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“. Auch in Deutschland wurden dazu nationale Programme aufgestellt. In der DDR feierte der Demokratische Frauenbund die sozialistischen Errungenschaften. In der Bundesrepublik verwiesen die Frauen auf die fortdauernde geschlechterspezifische Ungleichheit.

Der Vortrag von Dr. Gisela Notz (Sozialwissenschaftlerin und Autorin) gibt einen Überblick über die unterschiedliche Umsetzung der Initiative der UNO in beiden Teilen Deutschlands. Wie entwickelte sich die Emanzipation in Ost und West weiter und welchen Stellenwert erhielt der internationale Frauentag? Originaldokumente aus dem Bundesarchiv ergänzen die Veranstaltung.

Bereits um 16:45 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, bei einer Führung die Aufgaben und Arbeitsweise des Bundesarchivs kennenzulernen.

Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „Frauen in der DDR„. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.bundesarchiv.de/sapmo-vortragsreihe/

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Veranstaltungsort

Veranstaltungssaal des Bundesarchivs
Finckensteinallee 63
Berlin, 12205 Deutschland
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