Unser Förderkreis


Vorwort

1991 begründeten Archivare, Bibliothekare und Historiker aus dem Osten und dem Westen Deutschlands, unterstützt durch Kollegen aus dem Ausland, unseren Verein. Sie wollten das Ihre tun, um den offenkundig gewordenen Gefährdungen zu begegnen, denen Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung mit DDR-Provinienz ausgesetzt waren.

Nach kurzer Zeit zählte unser Förderkreis über 200 Mitglieder, unter ihnen Depositare, Wissenschaftler, Archivare und Bibliothekare aus zahlreichen europäischen und außereuropäischen Staaten.
Der Förderkreis schaltete sich in die Auseinandersetzungen um die Herausbildung neuer Strukturen im Archiv- und Bibliothekswesen ein.

Er war bemüht, die staatlichen und gesellschaftlichen Verantwortungsträger in die Pflicht zu nehmen, berechtigte Anliegen von Einbringern und Mitarbeitern der betroffenen Archive und Bibliotheken zur Geltung zu bringen und Interessen von Forschern und Publizisten zu vertreten. Zugleich begann der Verein mit Öffentlichkeitsarbeit, durch die Herausgabe von „Mitteilungen des Förderkreises“ und bald auch durch eine gemeinsam mit der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft und der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv eröffneten Vortragsreihe.

Der Förderkreis ist Mitglied der International Conference of Labour Historians und der International Association of Labour History Institutions.

Geschichte und Chroniken

Vorgeschichte und Gründe für die Bildung eines Förderkreises.

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Vorstand des Förderkreises

Unser Vorstand besteht aus folgenden Mitgliedern und Sitz des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e. V.

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Satzung

Die Satzung Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e.V. hier im Wortlaut.

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Mitglied werden

Hier gehts zum Mitgliedsantrag.

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